Wenn’s regnet, fahre ich ja höchst ungern Rad – warum, liest man gleich. Wenn’s nicht regnet, fahre ich seit ein paar Wochen höchst gern Fahrrad. Pfingstsonntag habe ich die längste Radtour der vergangenen 20 Jahre unternommen. Rund um den Ohrberg ging’s zu den Schwiegereltern und abends wieder zurück – das hat richtig Spaß gemacht, dank neuem Rad (und neuer Hüfte) ging das erstaunlich gut. Die Strecken gibt’s auf runtastic hier und hier. So langsam tut der Muskelkater auch nicht mehr so weh.
Übrigens bietet Googlemaps nun auch Fahrradnavigation (via Googlewatchblog und Caschy), die ich bald mal ausprobieren werde. Denn praktischerweise kam gestern meine ‘im-Blitzpreis-38%-günstigerere’ iPhone-Halterung für’s Rad an. Zu der Sache mit dem Regen: natürlich würde ich im Regen Rad fahren, aber so würde ja das iPhone nass…
Manche Leute spielen ja sogar Golf im Regen – was man dabei beachtet muss, beschreibt Kiki hier.