Klingt doof, aber: es passiert einfach zu viel. immer, wenn ich ein Thema oder ein Ereignis finde, das ich für ‚passend‘ halte, schiebe ich es in meine Leseliste oder in pinboard.in oder trage es mir mit dem Hashtag #blog in meine ToDo-Liste ein.
Und dabei bleibt es dann meistens auch. Ich frage mich, wie zum Beispiel ‚Ostwestf4le‘ Marc es schafft, noch am gleichen Abend das DFB-Pokalfinale in einen Blogpost zu packen – unter erschwerten Bedingungen, der BVB hat nämlich leider gegen Wolfsburg verloren.
Vor dem Fahrrad-Crash, der einen kurzen Blgpost zum Thema ‚Autsch. Glück gehabt.‚ zurfolge hatte, hatte ich eine andere Idee. Würde man zurückkehren zum eigentlichen Sinn eines Blogs, hätte man Woche für Woche genug Stoff für Beiträge – die Idee, es als Tagebuch zu verwenden, ist weder originell noch neu.
Aber ich glaube, ich probiere das trotzdem mal aus. Als gutes Beispiel geht (zum wiederholten Male) Thomas ‚Dentaku‘ Renger voran – wie lange gibt es dort die Wochenrückblicke schon?
Hihi dabei bist du doch schon bei den ironbloggern oder nicht? Dann ist dein ‚Trink’geld sicher ordentlich. ;-)
PS. und dann captcha einsetzen :P
Die Hamelner Ironblogger bestehen aus einer Person – mir. Und da ‚wir‘ nur mindestens 1 von 2 Blogs füllen müssen, klappt das momentan dann doch noch ganz gut. Pro Blog ist alle 2 Wochen ja doch ein Post machbar ;-) Woher kennst Du mein Blog? Twitter?
(Das mit dem Captcha kapiere ich gerade nicht…)
Ich habe die Wochenrückblicke auch erst vor kurzem angefangen. Mein Vorbild dabei war Johannes Mirus.