Eigentlich wollte ich es nur mal ausprobieren und habe eher nicht damit gerechnet, daß ein virtuelles Sternchen, Fav oder wie man es sonst nennen will, tatsächlich etwas bewirkt.
Ich glaube nicht, daß die meisten Flattr-Nutzen es als wirkliche Einnahme-Quelle nutzen (oder?). Vielmehr geht es um die Anerkerkennung der meist kreativen Leistung, sei es nun ein Text oder ein Bild oder Video.
Ende April war mein Konto leer, und damit das Experiment flattr für mich beendet. Dachte ich.
Bis ich im Artikel ‚Goldene Worte‚ beim herrn Buddenbohm las, daß Sohn II ‚flattr-finanziert‘ so wie @k_eins auf’m Bauernhof Radfahren gelernt hat (wenn auch viel schneller!).Und auch dieser – traurige – Beitrag von Kiki bewegt etwas.
Und vielleicht schreiben (nicht nur) diese beiden länger und öfter, also sie es ohne Flattr tun würden? Egal.
Deswegen halt. Brauche ich jetzt auch einen Flattr-Button. Ich glaube, noch nicht.
Vielen Dank für den flattr, ich freue mich sehr darüber.