Vollkommen überraschend stellen Nachbarn in Hamburg fest, daß von der seit 150 Jahren dort gelegenen Kindertagesstätte seiner Kinder Staub und „Lärm“ ausgeht – und klagen dagegen, wie Herr Buddenbohm berichtet – ich setze das Wort Lärm ganz bewußt in Anfüs.
Um es mal mit Kikis Worten zu sagen: „Klage mit geringer Aussicht auf Erfolg: mehrere 1.000 €. 10er Packung Ohrstöpsel: 4,77 €. Kein Arschloch sein: Unbezahlbar.“
Vollkommen absurd wird’s, wenn man sich ansieht, wo die Kläger wohnen, nachzulesen bei Sven Dietriech am Ende dieses Artikels. Nämlich in einer Straße mit Cafes, in denen zumindest im Sommer zig Leute draußen sitzen und vermutlich nicht meditieren.
Ich dachte, dass man seit knapp einem Jahr nicht mehr gegen Kindergeräusche klagen kann?
http://mobil.bmu.de/laermschutz/doc/47439.php
Wahrscheinlich kann man klagen, aber mit recht wenig Aussicht auf Erfolg?! Man wird sehen…