Autor: oliver

  • So, den Kaffee-Adventskalender hab‘ ich gerade vorbestellt – und noch 5 Euro gespart!

    Weihnachten kommt ja immer so plötzlich. Und damit ich mich langsam darauf einstimmen kann, brauche ich unter anderem meinen Kaffee-Adventskalender. Den gibt’s wie immer bei Sonntagmorgen – zum Preis von EUR 39,90, wenn man bis 30.10. bestellt, danach werden’s 5 Euro mehr.

    Das waren noch Zeiten, als ich 2008 mit den Kolleginnen Astrid und Katrin die ersten Päckchen mit dem Haselnuss-Aroma geteilt habe… Nun denn, bald heisst es zum siebten Mal vom 1. bis zum 24. Dezember ‚jeden Tag ein anderer Sonntagmorgen(kaffee)!

  • Echt heftig: erst mit 40 Jahren merke ich…

    Da muss ich erst beinahe 41 Jahre alt werden, um festzustellen, wie einfach man eine sonst eher langweilige Pizza Margerita ‚erweitern‘ kann. Denn das ist die Lieblingspizza von @k_eins, sozusagen ‚Pizza Hawaii ohne Schinken und ohne Ananas‘. Wir sind ja froh, dass inzwischen immerhin Käse* und Tomatensosse draufbleiben dürfen.

    Es reicht in wenig (oder je nach Geschmack auch ein wenig mehr) Pfeffer! Denn oft bleibt ja Pizza übrig, und ich ‚darf‘ sie dann aufessen. Und heute Abend habe ich mal den Pizzarest mit Pfeffer geupated. Schmeckt toll!

    Zum Glück kommt ja @k_zwei eher nach seinem Vater und isst schon Salamipizza. Ich habe also noch Hoffnung.

    *) Sie nimmt an, es sei Mehl.

  • ‚Sind Sie eigentlich auch mal nicht online?‘

    Diese Frage wurde mir gestern von Kollegen gestellt, die mich erst gestern persönlich kennengelernt haben. Sie kannten mich bis dahin nur aus Telefonaten oder E-Mails. Dabei war die Frage denke ich wirklich ernst und ‚interessiert‘ gemeint, nicht etwa negativ oder mitleidig. Ich habe dann sinngemäss geantwortet ‚Das Internet ist wie Strom, es ist (meistens) da, und ich nutze es‘.

    Das hat nämlich mal Uwe Hauck gesagt, glaube ich. Und zufällig am selben Tag erscheint gerade sein Post ‚Lebt endlich in der realen Welt, bevor ihr euch über uns Onliner beschwert‚ – offenbar sind seine Erfahrungen nicht ganz so positiv wie meine gestrige, die ich nach einem Vortrag über das Thema Social Media(!) machen durfte.

    Es ist echt etwas wert, wenn andere verstehen, wie man arbeitet – und es zulassen! Und weil’s eine ganz persönliche Erfahrung ist, die nur sekundär mit meinem eigentlichen Job bzw. Technik zu tun hat, landet’s hier und nicht bei nullenundeinsenschubser.de.

  • Es hat begonnen.

    Ich bin nur gerade nicht sicher, was.

    Einerseits ist dies die erste Wertungswoche der Iron Blogger Hameln, die sich in der letzten Woche recht spontan zusammengefunden haben.

    Andererseits habe ich seit Anfang des Monats (nun auch beruflich) den Schwerpunkt Social Media oder Digitale Kommunikation, wie die Visitenkarte es nennt.  Vor 3-4 Jahren war es noch das Thema Unternehmenswebsite, nun spielt sich der überwiegende Teil meiner Arbeit auf Facebook und Twitter ab.

    Und berühmt* werde ich nun auch. Während Lars Radiolösungswortstar wurde, hab ich es total seriös mit einem Durchäng-Tweet in die Wirtschaftswoche geschafft – und weil es ein IT-Thema ist, findet ihr das drüben auf nullenundeinsenschubser.de.

    *) Eigentlich wäre es vollkommen unnötig, das zu erwähnen, aber ich freu mich halt!

  • Wenn es vor 45 Jahren schon Webcams gegeben hätte… The Beatles: Abbey Road. Und Kaffee.

    Heute vor 45 Jahren erschien das Album Abbey Road von den Beatles. Und hätte es damals schon das Internet und Webcams gegeben, hätte man wahrscheinlich zusehen können, wie das berühmte Cover (das mit dem Zebrastreifen) fotografiert wurde. Eine Webcam gibt es am wahrscheinlich berühmtesten Zebrastreifen der Welt in der Abbey Road inzwischen tatsächlich, und beim Londonblogger Tim findet sich weitere Tipps wie zum Beispiel die Website abbeyroadcrossing.com.

    Die vermutlich erste Webcam zeigte eine Kaffeemaschine. Die ‚Trojan Room Coffee Machine‘ bzw. die Website dazu findet man noch heute auf der Website des University of Cambridge Computer Laboratory, auch wenn dort seit 2001 kein Kaffee mehr gekocht wird – oder einfach die Kamera nach 20 Jahren abgeschaltet wurde…

  • Fotografieren mit dem iPhone 6 (Plus)

    Neues iPhone – neue Kamera(funktionen). Mit dem Erscheinen des iPhone 6 (Plus) gibt es wieder eine verbesserte Kameratechnologie. Inzwischen dürfte klar sein, dass es nicht allein auf die Pixelanzahl ankommt. Als Ort für einen Vergleich zwischen dem 5S, dem 6 und dem 6 Plus hat sich Austin Mann Island ausgesucht: hier das Video dazu (via qxm.de), das er in Zusammenarbeit mit theverge.com aufgenommen hat. Bei denen gibt’s auch eine Liste der besten Foto-Apps für iOS 8.

    Ach ja, Island: die dortige Polizei fotografiert auch gern – nicht nur Autos mit überhöhter Geschwindigkeit – mehr in deren Instagram-Account logreglan (via designtaxi.com)

    Und drüben auf fstoppers.com gibt’s ein paar Slow-Motion-Aufnahmen. (Als Ex-iPhone5-Nutzer kannte ich die Funktion noch nicht…)

    Meine ersten Schritte mit dem 6er kann man übrigens auf nullenundeinsenschubser.de nachlesen.

  • Ich bin drin. Und Constantin, Lars und Matthias auch. #ironbloggerHM

    Am Wochenende trudelte ein Beitrag von Stefan Evertz in den Feedreader – er verabschiedet sich von den Ironbloggern Köln (‚Ich bin raus‚)… Was machen die Ironblogger denn eigentlich noch mal? Ach ja, bloggen. Aber regelmäßig, einmal in der Woche – und wenn nicht gehen sie Bier trinken. So könnte man es zumindest stark vereinfacht zusammenfassen. Auf jeden Fall finde ich die Idee (auch ohne Bier) prima. Und wenn mehr Blogbeiträge und/oder mehr Bier dabei herauskommen, ist das doch was.

    Also habe ich endlich mal nach einer Ironblogger-Gruppe hier in der Nähe gesucht – aber keine gefunden. ‚Dann gründe ich die halt selbst.‘ Zwei Twitter-Beiträge später gesellten sich Lars (http://www.larsreineke.de), Matthias (http://blog.haggybear.com) und Constantin (http://grosch.co) als Gründungsmitglieder dazu. Und schon gibt’s Ironblogger in Hameln (und drumherum).

    Tja, und wie geht’s nun weiter? Thomas betreibt nicht nur ironblogger.de (wo auch prima erklärt wird, worum es eigentlich geht: ‚Was soll das?‚), sondern richtet auch zum Beispiel eine entsprechende Subdomain ein. Danke schon mal dafür!

    Und jetzt mache ich mir mal ein paar Gedanken um geeignete Regeln. Wir sind ja nicht zum Spaß hier, oder?! Vorschläge für weitere Teilnehmer könnt ihr übrigens einfach in die Kommentare schreiben!

    (Dann hätte ich ja den Beitrag für diese Woche fertig. Das ist ja einfach!)

  • ‚Bin kurz unterwegs‘, schrieb Gero…

    Eigentlich hatte ich eine berufliche Frage an Gero und las dann in seiner Antwort, er habe bis 15.9. Urlaub. Ein wenig gewundert habe ich mich noch, als er am letzten Sonntag noch auf eine Facebook-Nacricht reagierte – und klar wurde es mir dann gestern Abend. Beim Blättern in der Timeline stolperte ich über www.bin-kurz-unterwegs.de!

    Und das bedeutet bei Gero eben nicht ‚offline‘, wenn es sich um einen Wanderurlaub handelt – warum wundert mich das kaum… Ich find’s klasse, wie er seine Leser mit auf den Eselsweg nimmt – und war erstaunt, wie viel Gedanken man sich um Ausrüstungsgegenstände machen kann (und sicher auch sollte). Und sei es nur eine Taschenlampe… Viel Spaß weiterhin, Gero, ich wandere lese gern weiter mit.

  • So wird das nix mit einer GoPro

    Meinen ersten Versuch mit der neuen Hyperlapse-App von Instagram kann man seit gestern auf Vimeo bewundern: ‚In 2 Minuten ins Büro‘ (https://vimeo.com/104781421).

    Bildschirmfoto 2014-08-31 um 21.02.21

    Für genau diese wirklich sinnvollen Anwendungen Spielereien habe ich ja seit mehr als 2 Jahren eine GoPro im Warenkorb – und da wird sie denke ich auch bleiben. Momentan sehe ich keinen Grund für den Kauf, da ich weder Mountainbike fahre noch surfe oder oder die Kamera stark belastende Sportarten ausübe.

    Aber man soll ja bekanntlich niemals nie sagen…

  • Die Sache mit der GoPro…

    Seit knapp 2 Jahren liegt eine Gopro-Kamera in meinem Warenkorb – und wird nebenbei bemerkt immer günstiger… Ich kann mich immer noch nicht dazu durchringen, sie zu kaufen. Videos, in denen man in wenigen Zentimetern Höhe über Rasen schwebt, weil jemand seine Gopro auf den Rasenmäher geschraubt hat, bestätigen den „Spielerei“-Aspekt – und sind dennoch sehr klasse. (Wer war das von euch mit dem Rasenmäher gleich noch?!)

    Und seit dem Beitrag ‚Zeitraffer de Luxe‚ von Stefan liebäugle ich weiter mit einer Videokamera, auch wenn des da noch um eine Software für Windows ging. Selbst damit könnte ich ja gut leben.

    Und dann fand ich eben die Ankündigung von Instagram. Caschy hatte noch etwas mehr Zeit als ich, und er beschreibt hier seine ersten Eindrücke. Auf wired gibt’s noch mehr Infos.

    Eventuell habe ich ja gerade wirklich eine Gopro eingespart…