Schreiben und schreiben lassen.

Gerade in dieser Woche überlege ich, wie ich mehr Zeit zum Schreiben finde, und ob das unbedingt notwendig ist? Immerhin habe ich 2009 unglaubliche 288 Beiträge in die (damals noch vorhandene) bastelschubla.de ge’steckt’. Sicher auch den ein oder anderen verzichtbaren Kurzbeitrag. Wie dem auch sei, solch eine Frequenz halte ich momentan für schwierig, dazu passiert zu viel – über das man natürlich schreiben könnte…

Eine (eigentlich gar nicht so) unerwartete Hilfe scheint Maximilian zu bekommen, dessen Sohn nun das Bloggen entdeckt. Der Untertitel der herzdamegeschichten ist ja nun auch nicht umsonst ‘Buddenbohm & Söhne’… Genau wie bei uns ist eines seiner Kinder nun Schulkind und entdeckt das Lesen und Schreiben.

Vielleicht wird ja doch noch mehr aus den beiden Twitteraccounts, die ich jeweils am Tag der Geburt für unsere Kinder angelegt habe. Noch pflege ich sie, und das mehr schlecht als recht. Aber das mit der Zeit hatten wir ja schon.

 

 

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