Jahr: 2013

  • Panic! Total klasse!

    Panic ist eine Softwarefirma, die unter anderem meine LieblingsIDE Coda entwickelt hat. Aber um Software geht’s hier ja weniger – auf Office Snapshot findet man klasse Fotos aus den Panic-Büros. Am tollsten finde ich den Raum mit dem Kronleuchter – aber das Ganze lebt von der sehr unterschiedlichen Gestaltung der einzelnen Räume, finde ich.

  • 53 Tage in Neuseeland. #53tage #nz

    Wenn die Tage noch nieseliger und dunkler werden, hilft vielleicht ein Klick auf diesen Tumblr: ‚53 Tage. Unterwegs in Neuseeland mit dem kleinen Herrn.‚. Rozana, Philipp und ihr kleiner Sohn, der zur Geburt schon einen eigenen Hashtag #kleinerherr hatte,  verbringen die Elternzeit in Neuseeland.

    Der Tumblr wird für die nächsten 54 Tage meine neue Startseite. Morgen geht’s los. Tolle Idee, danke, daß wir mitreisenlesen dürfen.

  • Wir nannten es ‚Köpper‘ oder Kopfsprung. [Video]

    Allerdings habe ich das hier weder im Schnee probiert, noch wollte ich irgendwie Kleintiere jagen… Aber der Fuchs im Video ist schon ein schlauer…

    Gefunden auf Facebook bei Robert Basic.

  • Sonntagmorgen im Büro? Sehr gerne.

    Nein, es geht nicht darum, daß ich gern 7 Tage die Woche arbeiten würde. Sondern um die Kaffeemarke meines Vertrauens, deren Geschichte man gerade auf ‚meine-firma-und-ich.de‚ nachlesen kann. Dort berichtet Jürgen Christ von den Anfängen 2007 in Münster bis heute.

    Und zumindest in meinem Home-Office gibt’s seit Jahren auch nur noch Sonntagmorgen-Kaffee ;-)

  • Ganz und gar nicht ungesund: ein virales Hochzeitsfoto.

    Virale Infekte sind doof. Hatschi. Im Internet ist aber die Viralität geradezu gewünscht, um den eigenen Inhalt mit einer möglichst hohen Reichweite zu streuen. Und wenn etwas richtig gut läuft, ‚geht’s viral‘: zum Beispiel ein Hochzeitsfoto des Fotografen Sascha Reinking. Das ohnehin schon tolle Foto, aufgenommen auf dem Times Square in New York, erfuhr richtig viel Aufmerksamkeit, weil zufällig ein Schauspieler den Zebrastreifen nutzte und durchs Bild lief. Bei Fstoppers.com steht die ganze Geschichte.

  • +1

    Heute vor einem Jahr erblickte der erste Post auf kreimer.de das Licht des Internets. Alles Gute zum Geburtstag, kreimer.de ;-)

  • (Un)pünktlicher Wecker.

    Natürlich ist ein Wecker immer pünktlich – sonst wäre er kein Wecker. Allerdings freut es mich, daß wohl auch andere Leute wie z.B. Anne ihren Wecker ‚unpünktlich‘ stellen.

  • Klingt komisch, ist aber so. Der Kaffee der Bahn ist ein fast perfektes Getränk.

    Im Kern geht es in diesem Artikel um den Kaffee, den man in vollen Zügen geniessen kann, insbesondere denen der Deutschen Bahn. Gefunden habe ich ihn drüben beim Herrn Buddenbohm.

    Ein wenig komisch wirkt der Artikel-Titel schon auf mich, die Kernaussage zum Kaffee aber stimmt – ein nahezu perfektes Getränk. Ich frage mich warum selbst ich, der sonst nur ‚richtig guten Kaffee‚ trinkt, gern diesen Bahn-Kaffee trank – trank, da ich seit einem Jahr kaum noch Bahn fahre, vorher war’s beruflich bedingt erheblich mehr.

    Vermutlich liegt es auch daran, daß man sich auf den Kaffee freut, weil man gerade Zeit hat, von einem Termin kommt oder sich gemütlich auf einen vorbereitet; den Kaffee weder selbst kochen noch holen muss und man sich eben auf ihn konzetrieren kann. Im Gegensatz zu irgendwelchen To-Go-Bechern, oft überteuert und lieblos getrunken. Ich weiß, überteuert ist der Kaffee in der Bahn wahrscheinlich auch, aber dafür muss man ja nix selbst machen.

     

  • Isch kann nisch mehr. Vor Lachen.

    Schon fast vorweihnachtlich ist ‚Der große Teigrausch‚ – unbedingt als Vorbereitung auf Keksebacken-Nachmittag mit (oder ohne) Kindern lesen! Und in den Kommentaren erklärt Patricia Cammarata aka ‚Das Nuf‚ auch den witzigen ‚Dialekt‘ von K3!

  • Auf Kriegsfuß mit den Kapseln

    Ende September habe ich mich für eine Kaffeekapseldingsmaschine entschieden, um Bonuspunkte nicht verfallen zu lassen. Leider habe ich zu spät gemerkt, daß ich die Punkte auch hätte spenden können. Nach den Probekapseln (6 Stück an der Zahl, die aufgrund von Milch in Alukapseln  – das muss man sich mal vorstellen! – 4 Getränke ergaben) habe das Kaffeekapseldings, wie wir es nennen, nicht weiter benutzt. Und es ist sehr fraglich, ob ich es jemals wieder tun werden. Immerhin habe ich letztens die Rubrik Kleinanzeigen eines großen Online-Auktionshauses kennen- und schätzen gelernt.

    Alternativer Titel dieses Beitrages hätte auch ‚Krieg der Kapseln‘ sein können, denn natürlich gibt es immer günstigere Anbieter (zum Beispiel in diesem SZ-Artikel) oder sogar andere Möglichkeiten, mit weniger Geld zu hochwertigerem Kaffee zu kommen. Wie, beschreibt Priska Pachuli auf metronaut.de in ‚Alternative zu Nespresso‚.