Schlagwort: kinder

  • Echt heftig: erst mit 40 Jahren merke ich…

    Da muss ich erst beinahe 41 Jahre alt werden, um festzustellen, wie einfach man eine sonst eher langweilige Pizza Margerita ‚erweitern‘ kann. Denn das ist die Lieblingspizza von @k_eins, sozusagen ‚Pizza Hawaii ohne Schinken und ohne Ananas‘. Wir sind ja froh, dass inzwischen immerhin Käse* und Tomatensosse draufbleiben dürfen.

    Es reicht in wenig (oder je nach Geschmack auch ein wenig mehr) Pfeffer! Denn oft bleibt ja Pizza übrig, und ich ‚darf‘ sie dann aufessen. Und heute Abend habe ich mal den Pizzarest mit Pfeffer geupated. Schmeckt toll!

    Zum Glück kommt ja @k_zwei eher nach seinem Vater und isst schon Salamipizza. Ich habe also noch Hoffnung.

    *) Sie nimmt an, es sei Mehl.

  • Aber wann?

    Verrückt. Ich habe einen (für mich) ganz praktischen Workflow gefunden, wie ich Themen für interessante Blogartikel zwischenspeichere: Artikel aus meinem Feedreader (Reeder 2) wandern per Shortcut in die Safari-Leseliste geschoben. Und von da aus werden sie zum Blogartikel.

    Aber wann?

    Ich bewundere die Leute, die mehr als einen Artikel pro Woche schaffen. Und wenn jetzt mal Herrn Buddenbohm da raus lassen (der macht das ja beruflich ;-)), haben viele ja echte Jobs… Nein, im Ernst, auch Maximilian hat echt wenig Zeit, und die verbringt auch er am liebsten mit seinen Kindern: ‚Guten Morgen‚ heisst es auch morgen früh wieder, wenn mich @k_zwei um viertel nach sechs aus dem Bett holt und mit mir Frühstück macht. Wenn ich dann etwa ’ne Stunde später auf dem Weg in’s Büro bin, sind Papa und Sohn gleichermassen zufrieden über die gewonnene gemeinsame Zeit. Überhaupt sollte man die Welt ab und zu durch Kinderaugen sehen – das hat auch gerade Patricia Cammarata getan, die Ihrem Kind im Auftrag eines Möbelhauses eine Kamera in die Hand gedrückt hat.

    Und trotzdem gebe ich mir noch mehr Mühe, hier und drüben ein wenig öfter meinen digitalen Senf dazuzugeben.

    Ich stelle fest: manchmal muss man einfach drauflos tippen. Aber wann? Jetzt!

  • Mist, schon wieder die Feuchttücher vergessen

    Ehrlich, ich denke da nie dran – selbst auf einem Bauernhof mit Eisdiele (www.snuten-lekker.de) hab‘ ich die nie dabei. Ich weiss, ein Fehler. Und jetzt weiss ich auch, warum: ich bin eine andere Generation. Wie die ‚Generation Feuchttuch‘ Urlaub auf dem Bauernhof macht, hat Johannes Korten mal erzählt. ‚Bauernhofurlaub 2.0‚ liest sich vor allem dann besonders lustig, wenn man selbst gerade ’ne Woche auf einem Bauernhof war.

    Ohne Feuchttücher.

    Nachtrag: Inzwischen listet rivva den Artikel auch… Ich hatte ihn allerdings per Tame.it gefunden.

     

  • 140 Zeichen, zusammengefasst: Lieblingstweets

    Sowohl auf dasnuf.de als auch in den herzdamengeschichten.de findet man regelmäßig die Lieblingstweets von Patricia (12/13) und Maximilian (Kurz und Klein). Vielen Dank dafür!

    Stellt ihr sie nach bestimmten Stichworten zusammen? Habt ihr Listen dafür erstellt?

    Hier gehts mir mehr um den Spaß beim Lesen dieser Tweets, weniger um Twitter ‚an sich‘. Sonst hätte dieser Beitrag eher auf nullenundeinsenschubser.de gepasst.

     

  • Isch kann nisch mehr. Vor Lachen.

    Schon fast vorweihnachtlich ist ‚Der große Teigrausch‚ – unbedingt als Vorbereitung auf Keksebacken-Nachmittag mit (oder ohne) Kindern lesen! Und in den Kommentaren erklärt Patricia Cammarata aka ‚Das Nuf‚ auch den witzigen ‚Dialekt‘ von K3!

  • Tolles Familien-Foto-Projekt: Ourkidsview.com

    Eine interessante Idee hatte Mike Schnoor und Katharina Schnitzer. Ihre Kinder erhielten Kameras, und die so enstehenden Fotos veröffentlichen die Eltern auf Ourkidsview.com. Mehr zum Projekt erklärt Mike in seinem Blog, unter anderen den Umgang mit Fotos, auf denen Kinder selbst zu sehen sind – die bleiben nämlich unveröffentlicht.

    Auch unsere Kinder interessieren sich für ‚Fotofieren‘ und wissen, daß man heutzutage sofort gucken kann, ob das Bild etwas geworden ist. Den iPod benutzt eines unserer Kinder insbesondere im Urlaub nur zur Hälfte zum Musikhören, mindestens genauso oft wird die Kamera-App aufgerufen. So ist immer auch ein Fotoapparat dabei und ermöglicht spontane Bilder aus interessanten interessanten ‚Views‘ – eben mit Kinderaugen.

  • Gemüsefrikadellen. Falls mal keine Nudeln da sind.

    Tiefste Dankbarkeit erfüllt mich ob des (virtuellen) Blickes in die Buddenbohmsche Familienküche: etwa 8 mal ‚Nudeln ohne Sauce‘ an fünf Tagen in der Woche ist also doch vollkommen normal für Familien mit Kindern. Puh.

    Eine Abwandlung davon ist hier ‚Nudelpizza‘, im Prinzip Nudeln in Rührei. Wenn man’s lang genug in der Pfanne lässt, ensteht etwas kreisförmiges – die Kindern nennen es halt Nudelpizza.
    Und nachdem wir schon Zuccini, in Scheiben geschnitten und in Mehl gewendet erfolgreich in die Kinder hineingekriegt haben, dürfte es bis zu Gemüsefrikadelle nicht mehr weit sein.

    Das Rezept von Carola habe ich gerade bei Maximilian gefunden. Essen war fertig.

  • Nicht immer nur Schiffchen und Papierflieger!

    Basteln macht zwar Spaß, aber so ein richtig handwerklich begabt und geschickt bin ich nicht gerade. Da kommt Foldify für das iPad gerade richtig, und zumindest gestern und heute auch kostenlos. Danke an aptgetupdate.de für den Tipp.

  • (Street-)Fotografie mit dem iPhone

    Eigentlich hätte ich den Beitrag auch ‚Underground-Fotografie‘ überschreiben können, denn diese Bilder von @missunderground (via Instagram-Blog) haben mich mal wieder daran erinnert, daß man auch ohne ausgesprochene KameraAusrüstung klasse Fotos machen kann, manchmal sogar besser. Auch, weil man schneller agieren kann, die Ausrüstung ist oft nur ein Handy und damit sehr viel mobiler als Body, Linsen und womöglich noch Stative!

    Unter anderem bei National Geographic gibt’s Literatur zu ‚iPhone-Fotografie‚. Und das Netz ist voll von richtig klasse Fotografen und Ihren Bildern: schon 2010 fotografierte Lee Morris Mode nur mit dem iPhone (fstoppers.com). Martin Grommel aka kwerfeldein hat auch schon 2010 über seine Erfahrungen mit dem iPhone berichtet, und hat bis heute damit nicht aufgehört – im letzten April erschien sein vorletzter Bericht zum ‚iPhone-Projekt‘. Unbedingt lesen, nicht nur wegen der tollen Bilder!

    Ich bleibe vorerst mal bei Kindern und Kaffee, wie man in meinem instagram-Feed sehen kann…

     

  • #abinsbett

    Die letze Nacht war recht kurz. Und nach einem langen Tag heute habe ich mit dem Herrn Buddenbohm etwas gemeinsam – wir sind müde (Achtung, der Artikel hat quasi narkotisierende Wirkung).

    Ich würde ihn in Hannover allerdings trotzdem ansprechen, wenn ich ihn sehe…