Autor: oliver

  • Mist, schon wieder die Feuchttücher vergessen

    Ehrlich, ich denke da nie dran – selbst auf einem Bauernhof mit Eisdiele (www.snuten-lekker.de) hab‘ ich die nie dabei. Ich weiss, ein Fehler. Und jetzt weiss ich auch, warum: ich bin eine andere Generation. Wie die ‚Generation Feuchttuch‘ Urlaub auf dem Bauernhof macht, hat Johannes Korten mal erzählt. ‚Bauernhofurlaub 2.0‚ liest sich vor allem dann besonders lustig, wenn man selbst gerade ’ne Woche auf einem Bauernhof war.

    Ohne Feuchttücher.

    Nachtrag: Inzwischen listet rivva den Artikel auch… Ich hatte ihn allerdings per Tame.it gefunden.

     

  • Es ist kompliziert. Aber wichtig.

    Das ist ein offener Brief an das Hannover Congress Centrum und die Stadt Hannover. Lest und unterzeichnet ihn. Mir fiel leider kein anderer Titel für den Beitrag ein. Und zu der Veranstaltung fehlen mir ohnehin die Worte.

    Nachtrag: ich bin bei rivva.de drüber gestolpert. Es gibt bestimmt -zig unwichtige Beiträge auf kreimer.de – dieser hier gehört nicht dazu, denke ich. Jetzt seid ihr dran.

  • „Meine Güte, er singt“

    Keine Sorge, ich singe nicht. Aber ein singende Priester führt dazu, dass wir hier mal ein neues Thema anfangen, nämlich „Musik“.

    Das Brautpaar lächelte wohl noch bei der Vorbereitung der Trauung, als Father Ray Kelly sagte, er würde „Hallelujah“ von Leonard Cohen singen.

    Was dann folgte, sieht und vor allem hört man in diesem Youtube-Video – das in weniger als 14 Tagen  30.043.032 Aufrufe hatte.

    „Als ich zu singen begann, dachten alle, es wäre der Gitarrist. Aber der Gitarrist hat gesagt ‚Das sind nicht wir‘. Dann haben sie zu mir hingesehen und gedacht, ich würde schauspielern, bis ich die Namen Leah und Chris genannt habe.“ (http://m.heute.at/freizeit/musik/art31330,1003779)

    Zufällig ist Ostersamstag, passt ja dann auch ein wenig…

  • Verstehe ich nicht… #kaffee #video #satire

    Ich verstehe echt nicht, was an diesem Video überspitzt sein soll. Inbesondere so ab Minute 1:55 ist das doch echt realistisch…

  • Na endlich: Mett-Schokolade.

    Wurde aber auch Zeit, echt. Gibt’s endlich in quadratisch, praktisch, gut. Stellt euch vor, ich hätte diese wichtige Meldung heute nicht bei Marc (beziehungsweise auf rivva.de) gefunden…

     

  • Flüssiger Koffeinkracher – ein Hammer-Espresso

    Meine erste Reaktion war: ‚Der macht satt!‘, als ich den “Palthope Estate Sapotilla CxR AA” am Freitag als Espresso bei Lukas probieren durfte. Der Kaffee ist ein reiner Robusta (eine Canephora-Art), und bislang hab ich eher schlechte Erfahrungen damit gemacht – wenn ich mich überhaupt an diese Bohnen herangetraut habe.

    Aber der Palthope ist ein wirklich ‚irrer‘ Kaffee: pur schmeckt er erst einige Sekunden später, nachdem man ihn im Mund hat, und man hat auch ohne einen zweiten Schluck fast eine halbe Stunde etwas vom Geschmack. Vom Koffein reden wir mal lieber nicht, selbst mir ist das zuviel – ich hatte das Gefühl, noch 2-3 Stunden später ein wenig zu merken. Sonst reagiere ich überhaupt nicht auf Koffein (wer hat da ‚Koffein-Immunität‘ gesagt?).

    Die ganze – übrigens sehr schön zu lesende – Geschichte hat Lukas mal in seinem Blog aufgeschrieben: ‚Robusta? Pfui! 100% Arabica muss es sein! Oder?‚…

  • Natürlich darf man sein Essen (oder seinen Kaffee) fotografieren.

    Dieser Beitrag hat mehr mit dem Thema Fotografie als mit dem tatsächlichen Essen oder dem Kaffee Getränk, welches man fotografiert zu tun. (Obwohl ich letztens in einem sehr guten Restaurant in Hamburg essen war, aber ich wäre im Teschebull auch nie auf die Idee gekommen, das Essen zu fotografieren.)

    Wie gesagt, fotografieren darf man alles – aber eben nicht veröffentlichen. Interessanterweise geht es dabei weniger um den Schutz des geistigen Eigentums des Kochs, sondern um das Hausrecht. Mehr dazu finden man im Blog von Kristine Honig, danke an Max Buddenbohm für den Link auf Facebook zu Kristines Blog.

  • Streetfotografie mal anders

    Hinter guten Fotos steckt manchmal wenig, aber meist viel Arbeit. Man ahnt aber zunächst nicht, welcher Aufwand für diese Bilder aus (scheinbar) vergangenen Tagen nötig war.

  • Frühjahrsputz?!

    Kiki hat keine Lust zum Bloggen und ausserdem auch gar keine Zeit, weil sie gerade e13.de renoviert – und Till und Lukas sind auf blog.sonntagmorgen.com gerade heute damit fertig geworden.

    Soll ich jetzte auch? Nee, oder?

     

  • „Ach, Du bist das.“

    Schon einige Male habe ich auf Barcamps und Unkonferenzen diesen Satz gehört, nachdem jemand mich als die Person hinter diesem und jenem Content bzw. hinter meinem Blog (damals war es noch die ‚bastelschubla.de‘) erkannt haben. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass man mich wegen ein paar Kaffeetassen-Fotos erkannt hat.

    Cem Basman sprach sich gestern für persönliche Blogs als wahre Visitenkarte im Web aus – Business Netzwerke liefern offenbar technische Daten analog zur guten alten Papier-Visitenkarte, interessante Inhalte liefern aber Facebook & Co. und Blogs.

    Sehe ich genauso. Grund, wieder mehr zu bloggen, am besten gleich ‚doppelt‘: drüben geht’s um Social Media, Technik, Informatik und Bildung, während es sich hier eher um Kaffee, Kinder, Sport (jawohl!), Fotografie und ‘alles andere’ dreht.