Autor: oliver

  • 1.3.13

    Eigentlich zähle ich ja die 13 zu meinen Glückszahlen. Wollte ich eigentlich schon gestern anmerken, da das Datum sozusagen gleich doppelt Glück bringt. Dieser Beitrag erscheint einen Tag später als geplant, weil ich gestern Abend auch noch etwas ‚Neues‘ ausprobiert habe: dieses ‚Schlafen‘.

    Und dieses ‚Scherben bringen Glück‘ scheint zu stimmen, wie man hier sieht… So.

  • Sonntagsfrühstück(?)

    Da schaut man nichtsahnend in seine Twitter-Timeline – und ist froh, daß das eigene Frühstück nicht der dort gezeigten ‚typisch deutschen‘ Variante entspricht… Aber es ist schon spannend, wie verschieden auf der Welt gefrühstückt wird ;-) Danke an @Sintaura für den Link.

  • Kreimer tanzt den Harlem Shake!

    Keine Sorge, nicht ich selbst – sondern kreimer.de. Auf hsmaker.com kann man jede Websize ‚zum shaken‘ (sagt man das so) bringen…

    Nach dem Reiten auf’m Pferd (oder sagt man jetzt ‚auf einer Lasagne‘?) ohne Pferd, dem Gangnam Style, ist der Harlem Shake nun das nächste ‚Ding‘, das ohne Internet wohl kaum funktionieren würde. Inzwischen kursieren neben dem Originalvideo, das man auch in diesem Blogartikel der Zeit findet, auch Eigenkreationen, wie die Google Office Version

    Jetzt ist mir schwindelig.

  • Puh. Ich bin doch nicht zu doof zum Twittern.

    Bildschirmfoto 2013-02-10 um 18.51.53Da versucht man einmal, etwas zu retweeten, und „fällt prompt auf Twitter herein“. Zwar kannte ich beide Arten, Tweets zu retweeten (einerseits per Funktion z.B. in Echofon, andererseits per gegebenenfalls ergänztem Kommentar und der Zeichenfolge RT), hatte sie aber bis gestern für vollkommen gleichwertig gehalten.

    Sind Sie aber nicht, denn im zweiten Fall zitiert man wohl eher… Ganz gut erklärt das Ray Beckerman auf seinem Blog Ray’s 2.0′. Er spricht sich sogar dafür aus, nur noch die Zitat-Variante zu nutzen, weil man die Twittereigene Funktion mangels „RT“ gar nicht mehr filtern beziehungsweise anderweitig automatisch weiterverarbeiten kann…

    Ach ja, mit diesem Tweet fing alles an – außer mir fanden den zum Glück noch 15 andere witzig.

    http://twitter.com/SE7ENBEN/status/300245968593485825

     

  • #abinsbett

    Die letze Nacht war recht kurz. Und nach einem langen Tag heute habe ich mit dem Herrn Buddenbohm etwas gemeinsam – wir sind müde (Achtung, der Artikel hat quasi narkotisierende Wirkung).

    Ich würde ihn in Hannover allerdings trotzdem ansprechen, wenn ich ihn sehe…

  • Instagram bietet nun webbasierte Funktionen ;-)

    Wenn ich das richtig verstehe, sollen angemeldete Benutzer ihren persönlichen Feed unter www.instagram.com nun auch im Web sehen können, und nicht wie bislang nur Profile.

    19:16 Uhr: Allerdings sehe ich dort gerade nix – ihr?

    19:20 Uhr: Ach doch, hat nur geklemmt, scheint’s…

     

  • Thai Chi Latte ;-)

    Von ‚Thai Chi Latte‘ träumt Frau N. auf Ihrem Blog Novemberregen. So ein Versprecher muss einem erstmal einfallen… Und bestellt dann mutig im wirklichen Leben Tee statt Kaffee…

    Ein Chai Tea Latte (so heißt es richtig, frag‘ zum Beispiel Mutti…) schmeckt gar nicht so schlecht, finde ich. Aber Kaffee ist mir dann doch lieber.

  • Kaffee und Vine. Und Wein.

    Eigentlich ist ja der folgende Tweet Schuld daran, daß ich mir Vine näher ansehe… Mit Kaffee kriegt man mich halt ;-)

    https://twitter.com/depone/status/295987371726471168

    Allerdings dachte ich zunächst, Twitter würde mir nur eine Vorschau des Videos zeigen, weil die schnellen Schnitte wie eine Zusammenfassung wirken. Inzwischen hab‘ auch ich gemerkt, daß die 6-Sekunden-Abschnitte genau das sind, worum es geht.

    Das ergibt interessante, sehr kurze Sequenzen – „getwitterte Bilder“, sozusagen. Und dennoch möchte ich Patricia („Ich vine gleich los“ auf dasnuf.de) widersprechen: man wird nie zu alt für diesen Scheiß ;-)

    Entschuldigt das Wortspiel mit Kaffee und „Wein“ – hier ist auch ein Vine-Wein-Video (kann ich das Wort als Marke eintragen lassen) innerhalb eines klasse Artikels über Vine von Felix Schwenzel auf wirres.net. Stimmt schon, hat ein wenig etwas von den guten, alten animierten GIF-Bildern…

     

     

  • Social Media in ‚richtig gut‘.

    Wir alle kennen Geschichten rund um’s Bahnfahren oder erleben Sie selbst. Die Facebook-Benutzerin ‚Franzi Do‘ hat sich auf eben der FB-Seite der Bahn gemeldet und das Ende einer langjährigen Beziehung angekündigt [via living the future]… Auf im-zug-unterwegs.de lese ich gerade, daß auch Renault ‚auf den Zug aufgesprungen ist‘ (das Wortspiel lag nahe, oder?) und versucht, mit Franzi ‚etwas anzufangen‘, jetzt wo sich Franzi und die Bahn gerade trennen.

    Viel besser kann man mit ‚Social Media‘ nicht umgehen, oder?

  • Verpeilt? #ltwnds

    Auweia… Im Bundesland, in das ich vor Jahren eingewandert bin, wird gewählt. Ein wenig knapp wird es wohl für die Piraten. Grund genug für ein bekanntes deutsches Magazin, leider auf einen Satireaccount hereinzufallen. Wer ist jetzt noch gleich nervös?

    via Rivva (1,2 und 3).