Autor: oliver

  • Klingt komisch, ist aber so. Der Kaffee der Bahn ist ein fast perfektes Getränk.

    Im Kern geht es in diesem Artikel um den Kaffee, den man in vollen Zügen geniessen kann, insbesondere denen der Deutschen Bahn. Gefunden habe ich ihn drüben beim Herrn Buddenbohm.

    Ein wenig komisch wirkt der Artikel-Titel schon auf mich, die Kernaussage zum Kaffee aber stimmt – ein nahezu perfektes Getränk. Ich frage mich warum selbst ich, der sonst nur ‚richtig guten Kaffee‚ trinkt, gern diesen Bahn-Kaffee trank – trank, da ich seit einem Jahr kaum noch Bahn fahre, vorher war’s beruflich bedingt erheblich mehr.

    Vermutlich liegt es auch daran, daß man sich auf den Kaffee freut, weil man gerade Zeit hat, von einem Termin kommt oder sich gemütlich auf einen vorbereitet; den Kaffee weder selbst kochen noch holen muss und man sich eben auf ihn konzetrieren kann. Im Gegensatz zu irgendwelchen To-Go-Bechern, oft überteuert und lieblos getrunken. Ich weiß, überteuert ist der Kaffee in der Bahn wahrscheinlich auch, aber dafür muss man ja nix selbst machen.

     

  • Isch kann nisch mehr. Vor Lachen.

    Schon fast vorweihnachtlich ist ‚Der große Teigrausch‚ – unbedingt als Vorbereitung auf Keksebacken-Nachmittag mit (oder ohne) Kindern lesen! Und in den Kommentaren erklärt Patricia Cammarata aka ‚Das Nuf‚ auch den witzigen ‚Dialekt‘ von K3!

  • Auf Kriegsfuß mit den Kapseln

    Ende September habe ich mich für eine Kaffeekapseldingsmaschine entschieden, um Bonuspunkte nicht verfallen zu lassen. Leider habe ich zu spät gemerkt, daß ich die Punkte auch hätte spenden können. Nach den Probekapseln (6 Stück an der Zahl, die aufgrund von Milch in Alukapseln  – das muss man sich mal vorstellen! – 4 Getränke ergaben) habe das Kaffeekapseldings, wie wir es nennen, nicht weiter benutzt. Und es ist sehr fraglich, ob ich es jemals wieder tun werden. Immerhin habe ich letztens die Rubrik Kleinanzeigen eines großen Online-Auktionshauses kennen- und schätzen gelernt.

    Alternativer Titel dieses Beitrages hätte auch ‚Krieg der Kapseln‘ sein können, denn natürlich gibt es immer günstigere Anbieter (zum Beispiel in diesem SZ-Artikel) oder sogar andere Möglichkeiten, mit weniger Geld zu hochwertigerem Kaffee zu kommen. Wie, beschreibt Priska Pachuli auf metronaut.de in ‚Alternative zu Nespresso‚.

  • Tolles Familien-Foto-Projekt: Ourkidsview.com

    Eine interessante Idee hatte Mike Schnoor und Katharina Schnitzer. Ihre Kinder erhielten Kameras, und die so enstehenden Fotos veröffentlichen die Eltern auf Ourkidsview.com. Mehr zum Projekt erklärt Mike in seinem Blog, unter anderen den Umgang mit Fotos, auf denen Kinder selbst zu sehen sind – die bleiben nämlich unveröffentlicht.

    Auch unsere Kinder interessieren sich für ‚Fotofieren‘ und wissen, daß man heutzutage sofort gucken kann, ob das Bild etwas geworden ist. Den iPod benutzt eines unserer Kinder insbesondere im Urlaub nur zur Hälfte zum Musikhören, mindestens genauso oft wird die Kamera-App aufgerufen. So ist immer auch ein Fotoapparat dabei und ermöglicht spontane Bilder aus interessanten interessanten ‚Views‘ – eben mit Kinderaugen.

  • Konzertfotografie 2003-2013

    Der Titel klingt doch viel besser als ‚Ich hatte 2003 mal zwei Glückstreffer während eines Konzertes und seitdem nie wieder‘ – denn so ist’s: diese beiden Fotos sind auf dem Gospel-Kirchentag 2003 entstanden. Leider sind es auch die einzigen beiden Bilder, die ich als ‚einigermassen gelungen‘ bezeichnen würde…

    POGO 2003 POGO 2003

    Nach zufällig genau 10 Jahren erinnerte ich mich an die Fotos, da mir letztens ein Newsletter von Guido Karp in’s Haus Mailpostfach flatterte – und ich werde die Gelegenheit nutzen, mir am kommenden Freitag in Havixbeck eine Ausstellung seiner Fotos mit dem Titel ‚Singvögel ‚anzusehen. Zwar fand ich ganz ehrlich die Location (ein Möbelhaus) zunächst etwas verwirrend, aber man soll die Ausstellung ja nicht vor dem Abend loben – ich freue mich auf die Bilder. Auch die Wahl der Location erklärt die Website ganz gut.
    Und so schnell wird sich auch die Gelegenheit nicht wieder ergeben, Guido Karp mal persönlich kennenzulernen. Kostenlose Karten gibt’s noch hier, glaube ich.

  • Fast 20 Listen mit 20 Dingen und eine witzige Idee

    Momentan ist es Mode, 20 Dinge über sich zu veröffentlichen, die die anderen noch nicht wussten. Kiki Thaerigen, Anne Schüßler, Pia Ziefle und Felix Schwenzel haben auch schon mitgemacht.

    Richtig gut finde ich die Liste von Isabel Bogdan – und die von Felix Schwenzel mit 20 Dingen, die Isabel nicht (in der Liste) schrieb.

    Soll ich etwa jetzt auch?

     

  • Das sieht ja lecker aus, Frau Ober!

    Heute früh gab es drüben auf nullenundeinsenschubser.de auffallend viele Zugriffe von www.ober-lecker.de. Wie der Name schon vermuten lässt, geht es um leckerers bzw. ’sehr leckeres‘ Essen.

    Aber nicht nur das, es ist sogar alles vegan – und die Rezepte sehen wirklich lecker aus. Und: die Autorin heisst wirklich Ober mit Nachnamen.

  • Kaffee. Schwarz. Für Tassen-Nerds und Star Trek-Fans.

    Eher zufällig habe ich gerade eine (weitere?) Gemeinsamkeit zwischen Thomas Gigold und mir entdeckt. Auf seinem Blog schrieb er gerade über diese Tasse und outete sich (mal wieder) als Star Trek-Fan und – was weitaus seltener vorkommt – als „Tassen-Nerd“. Und genau wie bei uns gibt’s in seinem Haushalt bis auf ein paar wenige Ausnahmen nur unterschiedliche Tassen. Kenn‘ ich irgendwo her.

    Ich kenne ja jemanden, der fotografiert jeden Morgen ‚#kaffee1.0‘, und dort ist auch ein buntes Sammelsurium an Tassen zu finden. Der Inhalt ist dabei immer: ‚Kaffee. Schwarz. [Mit Zucker]‘. Ob der Star Trek-Replikator auch ’nen Löffel hinbekommt? Ansonsten wäre ich wohl für den Sternenflottendienst doch nicht geeignet.

    Leider ist die Tasse recht ungünstig, und die Verandkosten verdoppeln den Preis fast. Ich verzichte,  weil ich glaube, mit dem Geld kann ich sinnvollere Dinge machen. Ich leiste mir den Luxus, mir solch einen Luxus nicht zu leisten, auch wenn ich es wohl könnte. Und falls jemand es tatsächlich für witzig hält, mir diese Tasse zum Geburtstag schenken zu wollen (soll’s ja geben), möge er oder sie die EUR 24 lieber spenden. Ich lege dann nochmal EUR 24 dazu.

    Keinesfalls möchte ich die Idee oder die KünstlerIn ’schmälern‘, und es ist sicher auch mein eigenes ‚Problem‘, daß ich nicht im Herstellungsland der Tasse wohne und daher horrende Versandkosten zu tragen hätte, aber insgesamt und nur für mich sind EUR 24 für eine Tasse nicht angemessen. So.

  • Deine Kamera macht tolle Fotos!

    Eine beliebte Antwort ist dann ‚Dein Herd kann gut kochen!‘.

    Schon lange fotografiere ich gerne, nur leider viel zu selten. Und seit die Kamerafunktionen moderner Smartphones immer besser werden, bleibt meine digitale Spiegelreflexkamera immer öfter im Rucksack.

    Meine 40D at nun auch schon gut und gern 10 Jahre auf dem Buckel. Für Fotos zum Beispiel auf dem Flughafen Bremen geht nix über vernünftige Objektive, aber gerade im Alltag, zum Beispiel wenn man mit Kindern unterwegs ist, greift man schneller zum (in diesem Fall) iPhone.

    Daß tatsächlich nicht die Ausrüstung entscheidend ist, zeigt dieser FStoppers-Artikel am Beispiel von ‚Joey L‚ und Brooke Shaden, die auch einen Blogpost dazu schrieb.

  • Sag‘ mir, wie Du Kaffee trinkst, und…

    Eigentlich wollte ich ja über ‚Zeit‘ schreiben, bin aber bei Marc gerade über diese etwas ältere, aber wie ich finde  zutreffende Infografik gestolpert.