#urlaubist die Zeit, sich mal ums Bloggen an sich Gedanken zu machen.

Ei n gutes Viertel meines zweiwöchigen Urlaubs ist nun rum. In diesem Sommer bleiben wir zuhause, und das ist richtig toll: man schafft etwas im Garten, repariert im Haus Dinge, die seit Monaten defekt sind usw.

Und dann hat man trotz und wegen Urlaub mal Zeit, sich Gedanken um’s Bloggen zu machen. Ich finde, ich blogge zu wenig. An Themen mangelt es kaum, es gibt zig spanndende Dinge zu meinen Hobbies ebenso wie den eher beruflichen Themen Social Media und Bildung. In meiner Leseliste sind mehr als 20 Artikel, die ich gern auf die ein oder andere Weise hier oder auf nullenundeinsenschubser.de nutzen würde.

Vielleicht ist das der Haken. Da ich schon im Job mit diesen ganzen Dingen zu tun habe und nicht wirklich um 16:00 Uhr Feierabend machen kann – und übrigens auch gar nicht möchte – bleibt vielleicht einfach zu wenig Zeit, um auch noch ‘nebenbei’ zu bloggen.

Zum Glück nutze ich nämlich das, was man Freizeit nennt, für solche Dinge wie Garten, Radfahren, Physio-Termine-vergessen. Und vielleicht eben auch zum Bloggen, so wie jetzt. Es ärgert mich, dass ich so wenig schaffe, aber (noch) nicht genug, um das zu ändern.

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