Ich nenne es Arbeit. #rp14

Ein Beitrag um Thema ‘Arbeit’ hier, nicht auf nullenundeinsenschubser.de? Ja, und das ist pure Absicht. Denn gleich zwei Beiträge von Uwe Hauck über die #rp14 befassen sich mit dem Thema ‘Arbeit’ im Allgemeinen – nicht mit Bildung, nicht mit Social Media, nicht ausschließlich mit Medien – eher mit der Arbeitsweise. Und ich finde diese beiden Beiträge sehr gut. Der erste Beitrag stellt die Frage, ob viele im Arbeitsalltag die Balance zwischen Innerer Kündigung und Burn Out verloren haben, der zweite hilft ein wenig gegen die re:publica-Depression. Denn beide sind im Umfeld der #rp14 entstanden. Auch für mich ist die Veranstaltung durchaus wichtig und inspirierend gewesen.

Uwes Anmerkung ‘Ich bin nicht always on oder sometimes off. Für mich ist Internet wie Strom: Es ist da, und ich nutze es.’ kann ich sehr gut unterschreiben – manche verstehen nicht ganz, wie ich arbeite, und vor allem nicht, daß ‘Leute wie ich’ nicht wirklich um acht Uhr beginnen und um 16:00 Uhr den Rechner herunterfahren.

Ebenfalls sehr nachvollziehbar finde ich ‘Living the future – Ich nenne es Arbeit‘ von Romy Mlinzk. Richtig, der erste Teil Ihres Titels ist der Name von Uwes Blog – der zweite Teil der dieses, meines Blogposts.

Unterm Strich verändert sich Arbeit ständig. Und mit dem Status Quo der Arbeitsweise komme ich im Augenblick recht gut klar – das kann man ja ruhig mal so sagen.

Ich nennen es Arbeit. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.

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